Von Arequipa ging es weiter der Kueste entlang, zu den Nascalinien und schliesslich nach Ica zum Sandboarding. Letzter Stopp vor Lima war der Paracas Nationalpark in der Naehe von Pisco mit wunderschoenen Inseln und Wuestenlandschaften.
- Nachdem wir wirklich, nach den groesseren Protesten der Minenmitarbeiter, erfolgreich in Nasca angekommen sind, hat man uns geraten sofort weiter zu reisen. So, sind wir beim empfohlenen Aussichtspunkt fuer die Nascalinien mitten in der Wueste im Nichts gelandet.
- Als der Bus dann zur Seite gefahren ist, haber wir tatsaechlich auf der anderen Strassenseite einen 10m Aussichtsturm erblickt. -
- Nachdem wir noch extra gezahlt hatten und es wirklich sehr wackelig war, hatten wir nun die Aussicht auf drei dieser dreihundert Nasca-Linienbilder. Irgendwie ist das Raetsel hinter diesen Linien schon spannend aber diese Linien sehen in echt nur halb so beeindruckend aus. -
- Als wir im von Wuesten umgebenen Ica angekommen sind, wollten wir unbedingt Sandboarden -
- Mit diesem verrueckten Wuestenfahrzeug, machten wir eine achterbahnaehnliche Fahrt durch die Duenen -
- Die Sicht auf Ica von der Wueste aus -
- Ein wirklich schoner Sonnenuntergang mitten in der Wueste -
- Silvan zeigt wie es auf dem Wuestenfahrzeug waehrend der Fahrt gemacht hat. ;-) -
- Angekommen in Paracas machten wir eine Tagestour zu den Islas Ballestas sowie den Wuesten von Paracas und sahen Pelikane, ...
... Inkazeichen, ...
... Pinguine, ...
... Seehunde und Seeloewen, ...
... beeindruckende Gesteinsformationen, ...
... peruanische Hunde (ganz ohne Fell), ...
... und sehr schoene Straende -.
- Angekommen in Lima machte wir unsere letzte gemeinsame City Tour. Wir staunten wie ruhig und geregelt es in dieser riesen Metropole zu und her ging. -
- Die Stadt der Ureinwohner Limas war zwar uralt aber gerade etwas zu eintoenig. -
- Es war Wochenende und im Park wurde von der reiferen Generation traditionsbewusst Salsa getanzt -
- Zum Glueck kann diese Katze nicht lesen ;-) -
- Der Wasserpark im Zentrum von Lima ist bei Nacht wirklich wunderschoen und fuer viele Einheimische eine willkommene Abkuehlung -
- Am Sonntag waren dann auch diverse Strassen fuer Sportaktivitaeten gesperrt -
- An diesem Punkt musste ich mich von Silvan verabschieden. Fuer ihn ging es zueruck in die Schweiz und fuer mich ab nach Iquitos in den Dschungel.
Merci Silvan fuer diese super Zeit! -
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen