Ich dachte immer was wir in der Pfadi machen ist mit dieser super Ausruestung wirklich manchmal Luxustrekking aber nein hier in Peru lernt man wie man richtigs Luxustrekking macht. Wir hatten tatsaechlich unseren persoenlichen Tourguide, einen Koch und drei Traeger auf dem Inkapfad.
- das Startphoto unseres Inkapfad-Teams (v.l.h. Traeger Elochio, Koch Leo, Turist Angi, Traeger Walter, Trager Santos, Guide Willy und Turist Silvan) -
- traditionelles Photo der Touristen beim Startpunkt des Inkapfads (Silvan war an diesem historischen Punkt mehr von der Eisenbahn beeindruckt) -
- und die Steigung beginnt, zum Glueck hier noch ohne Stufen -
- wir erreichen die erste Inkastaette und unser Guide Willy erkaehrt uns wie dort von den Inkas gelebt wurde -
- Erkundungstour in der zweiten Inkastaette welche fast wie ein Labirinth war. Hierzu gibt es ein Bilderraetsel: Wo ist Silvan? ;-) -
- Angekommen in unseren Uebernachtungsplaetzen war immer alles schon bereit und unser Koch Leo hatte einfach immer vorzueglich gekocht. Selbstverstaedlich dass wir hier mit ihm und seinen Menues im perfekten Kochtenue immer ein Foto gemacht haben. Ja und da die Menschen hier etwas kleiner sind haben wir versucht sie fuer die Fotos nicht ganz so klein aussehen zu lassen. ;-) -
- nein, dieses Bild taeuscht nicht, ich hatte tatsaechlich zur Belustigung meiner Gruppe einen ziemlich groessen Mueckenstich mitten auf meiner Stirn -
- am Morgen wurden wir haeufig sehr frueh geweckt aber dies war nur halb so schlimm, denn wir erhielten immer frischen Kokatee und heisses Wasser um uns den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen -
- die Sicht zum hoechsten Passe auf ueber 4000 Meter ueber Meer den wir ueberqueren mussten -
- nach wirklich unzaehligen Stufen und duenner Luft sind wir gluecklich und sogar vor unserem Guide oben angekommen -
- nein, Silvan hat nicht zwei Rucksaecke nach oben getragen aber dies hat einfach lustig ausgesehen ;-) -
- das Teamfoto auf dem hoechsten Punkt des Passes,
mittlerweile ist auch unser Guide Willy angekommen. ;-)
Unsere Trager haben wir richtig gefeiert, den mit zwanzig Kilo am Ruecken hier hochzulaufen ist wirklich noch einmal eine groessere Leistung -
- Die wunderschoene Aussicht auf das Tal, welches wir nun vor uns hatten auf dem Weg zum Machu Picchu -
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