~ Als wir aus dem Bus ausstiegen hatte wir wirklich das Gefuehl in dieser Salzwueste auf einem anderen Platen zu sein ~
~ Nach einem gemuetlichen Mittagslunch starteten wir auch die bekannte Fotosession ...
... die ersten Versuche mit den Relationen zu spielen fuer die Fotos waren noch nicht so erfolgreich aber es wurde immer besser und vorallem lustiger ~
~ Beindruckend wie sich einfach alles in diesen Salzseen spiegelt ...
... da fuehlt man sich doch mal richtig frei. ~
~ Angekommen in der Unterkunft, welche direkt an der Salzwueste angrenzt ...
... machen wir uns sofort auf zum Ufer damit wir den Sonnenuntergang in der Salzwueste sehen koennen ~
~ Nun stand die Rueckreise durch die Salzwueste nach Uyuni an und Rudy gab uns bereits fruehzeitig die wichtigsten Infos zum weiteren Verlauf unserer Reise ~
~ Maya war happy, sie durfte mit unseren Fahrern vorne im Bus sitzen um eine moeglichst gute Sicht fuer ihre Kamera zu haben ~
~ Unterwegs machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp fuer Souveniers und stiessen dabei auch auf interessante Staende und ander Touristengruppen ~
~ Zu diesem Bild habe ich nicht viel zu sagen, irgendwie erzaehlt bereits das Gesicht diese Jungen eine Geschichte fuer sich ~
~ Ja, hier wird wohl wirklich dringend ein Mechaniker gebraucht ...
... jedoch fragt sich ob auch diesem Zugfriedhof wirklich noch etwas gerettet werden kann. Naja, immerhin fuehlt man sich hier beim herumklettern auf diesen Zuegen gerade wieder wie ein Kind. ~
~ Ein Gruppenfoto der etwas anderen Art ~
~ Angekommen in Uyuni hatten wir hunger und machten uns schnellstmoeglichst auf den Weg ins Zentrum ~
~ Unterwegs bemerkten wir das viele Haeuser und Fahrzeuge geschmuekt waren, worauf uns Rudy erklaerte dass nun Carneval sei fuer die naechsten vier Tage. Nichts ahnend setzten wir unseren Weg zum Restaurant fort und freute uns ueber die Musik und die tanzenden Leute. ~
Weitere Fotos von Uyuni gibt es leider nicht, da sich dieser Carneval ziemlich schnell in eine Wasserschlacht verwandelt hat. Als Tourist mit einer Kamera und heller Haut wurden wir von kleinen Jungen regelrecht umzingelt und mit Wasser bombadiert. Auch ein Versuch uns selber mit Wasserbaloenen einzudecken und in den Kampf zu gehen blieb leider erfolglos, da einfach jeder gefallen daran fand nur uns zu bewerfen und niemand anderes mehr. Also verfolgten wir das Spektakel von nun an eher aus der sicheren Distanz.
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